News

#Berlinbrennt -intern oder extern?

#Berlinbrennt


#Berlinbrennt (Quelle: www.facebook.com/groups/1708727833568774/?ref=br_r)
GDN - Wie bereits am 21.4.2018 von mir auf Youtube veröffentlicht hatten sich die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr vor dem Roten Rathaus versammelt um gegen die Missstände innerhalb der Berliner Feuerwehr zu protestieren.
Und dass in Ihrer Freizeit friedlich, still und entstand die Aktion #Berlinbrennt. Unterstützt wurde dies uu.a. durch die Gewerkschaft ver.di. Der stille Protest der Berliner Feuerwehr zeigte jedoch nur langsam Wirkung. Aus anfänglichem medialen Desinteresse wurde langsam zögerlicher Zuspruch. Sodass zumindest der regionale Fernsehsender RBB in seiner Abendschau berichtete und den Innensenator Andreas Geisel zur Äußerung herabließ zumindest die angesammelten Überstunden auszuzahlen. Mit dieser Aussage zwang man die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr zum Pausieren der Aktion.
Als dann zogen der Innensenator von Berlin A. Geisel und der Finanzsenator von Berlin M. Kollatz-Ahnen ihre Wahlversprechen aus 2016 aus Ablage und verkauften selbige al neue Einigung Die Vereinbarung beinhaltet die Wahlversprechen aus 2016, die bis Ende2017 nicht eingehalten wurden, von einer 100%igen Auszahlung der Überstunden wird sich distanziert und 80% gekürzt - wobei die Restlichen 20% zu Gunsten des Berliner Senates fallen, das heißt 20% der geleisteten Überstunden waren für die Einsatzkräfte umsonst und die hier enthaltene 44 Stundenwoche war längst beschlossene Sache, allerdings müssen nur 4 zusätzliche Überstunden pro Woche geleistet werden und nicht mehr 12.
Als dann schloss man die Türen des Berliner Roten Rathauses.
Aus Angst vor neuen Protesten und Um weiteren Ausschreitungen vorzubeugen, befindet sich nunmehr um das Rote Rathaus eine Baustelle, die eine Weitere Protestaktionen vor dem Roten Rathaus unmöglich machen.
Die Gewerkschaft Verdi, die anfangs die Aktion scheinbildlich unterstützt hat, hat sich nunmehr von Ihr losgesagt, die angestrebte Petition landet nunmehr ganz unten in der Ablage.
Sinnbildlich singt ver.di auf die Aktion jedoch ihre eigne Lobeshymne indem ein Spendenscheck an die Berliner Berliner Jugendfeuerwehr überreicht wurde. Ver.di hat aktiv jedoch nicht um Spenden gebeten, sondern lediglich Gelder vereinnahmt, verwaltet und an die Jungfeuerwehr übergeben.
Vor dem Roten Rathaus verdrängt, läuft die Aktion #Berlinbrennt weiter an verschiedenen Plätzen hier Berlin. Erstaunlich hierbei ist, dass sich nunmehr die Einsatzkräfte der Feuerwehr in allen deutschen Bundesländer solidarisieren. Frag also nur “ wer schneller aufgibt" , die Politik oder die Einsatzkräfte der Feuerwehr.

weitere Informationen: https://https://youtu.be/mynKmlXbmps

Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.